Ende Juli war ich mit einem Workshops in der Breitachklamm und im Schwarzwassertal um eines meiner Lieblingsthemen „Wasser“ zu fotografieren.
Für mich erschreckend, war der extrem geringe Wasserstand sowohl in der Breitachklamm als auch im Schwarzwasserbach der durch das gleichnamige Tal führt. Von „Wilden Wasser“ unter dem Titel lief die Fotoexkursion, konnte man bei weitem nicht mehr sprechen und so war wie so oft in der Landschaftsfotografie Flexibilität gefordert.
Eröffnen möchte ich meine Bilderschau mit einen Blick aus der Breitachklamm hinaus, wo es immer wieder interessante Motive zu finden gibt.
(FUJIFILM, X-T2 mit FUJIFILM XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS @18.0mm, 1/60s, f/6.4 und ISO200)
Obwohl wenig, so darf natürlich das Wasser selbst nicht fehlen, es war ja der Grund wieso wir an diesem Tag hierher gekommen waren.
(FUJIFILM, X-T2 mit FUJIFILM XF55-200mmF3.5-4.8 R LM OIS @61.0mm, 1/10s, f/18.0 und ISO200)
Hier einer meiner Lieblings-Spots in der Klamm, ein Baumstamm der schon seit einigen Jahren verkeilt zwischen den Felsen liegt und vom Wasser überspült wird.
(FUJIFILM, X-T2 mit FUJIFILM XF55-200mmF3.5-4.8 R LM OIS @200.0mm, 1/10s, f/18.0 und ISO200)
Zum Abschluss ging es dann ins Schwarzwassertal wo eigentlich der Wasserfall an der Melköde auf dem Programm stand. Doch leider gab es dort gerade noch ein Rinnsal zu sehen, dadurch war die Konzentration auf Details gefragt – den Wasserfall selbst müssen wir uns für den Herbst oder das Frühjahr aufheben und wahrscheinlich auch für die Zukunft lernen mit den trockenen Sommern zu leben.
(FUJIFILM, X-T2 mit FUJIFILM XF18-55mmF2.8-4 R LM OIS @21.0mm, 1/8s, f/22.0 und ISO200)
Spaß hat die Sache dennoch gemacht. Bis zum nächsten Mal, auf der Alb oder irgendwo da draußen.
Danke fürs mitgehen, b!